KU Eichstätt-Ingolstadt
Kunde: KU Eichstätt-Ingolstadt
Projekttyp: TYPO3, Konzeption, Webdesign, Beratung
Über die KU Eichstätt-Ingolstadt
Familiär – menschlich - weltoffen
Als staatliche Universität in kirchlicher Trägerschaft ist die KU Eichstädt-Ingolstadt die erste und einzige Katholische Universität Deutschlands. Als weltoffene Bildungseinrichtung steht sie dabei Studierenden aller Religionen und Weltanschauungen offen.
Geprägt durch ihr christliches Selbstverständnis stellt sie die Person in den Mittelpunkt und widmet sich ohne Vorbehalt der Sache der Wahrheit. Wissenschaftlern und dem akademischen Nachwuchs bietet die international geprägte Campuskultur optimale Bedingungen in einem fast schon familiären Umfeld. Damit hebt sich die Universität angenehm vom Massenbetrieb vieler „Groß-Unis“ ab.
Projektziele
- Innovatives Navigationskonzept für eine bestmögliche Orientierung
- Zielgruppenorientierte Nutzerführung
- Intuitive TYPO3-Redaktionsoberfläche
- Hochperformante Solr Enterprise-Suche
- Aktuelle Plattform (TYPO3 9.5 LTS)
- Aktive und kontinuierliche Einbindung der Universitätsgemeinde
Wegweisendes Navigationskonzept: „Fahrplan“ durch die Website
Trotz Informationsvielfalt und umfangreicher Inhalte stets die Orientierung für den Besucher gewährleisten – dies war das das Ziel des innovativen Navigationskonzepts für den neuen Webauftritt der KU. Wie ein Fahrplan leitet die Navigation den Nutzer durch die Inhalte der Seite und zeigt ihm damit mögliche „Zielbahnhöfe“ auf dem eingeschlagenen Navigationsweg auf. Gleichzeitig übernimmt die Navigation die Funktion eines Brotkrumenpfades, der die bereits zurückgelegte Strecke innerhalb der Website stets dokumentiert und ein gezieltes Zurückspringen im Navigationspfad erlaubt.
Design mit Funktion
Das Design der Website erfüllt keinen Selbstzweck. Das beginnt bereits beim prägnanten Kacheldesign, dass gezielt auf eine bestmögliche Nutzung auf Mobilgeräten ausgerichtet wurde. Die großformatigen Kachelelemente leiten die Zielgruppen direkt zu den für sie relevanten Inhalten. Dabei definiert die Form der Elemente zugleich auch deren Funktion: Runde Formen leiten den Besucher zu weiterführenden Informationen im Gegensatz zu eckigen Formen, die zur Darstellung von Inhalten eingesetzt werden. Großzügiger Weißraum lässt Seiten aufgeräumt und übersichtlich wirken. Zahlreiche Gliederungselemente erlauben es dem Redakteur, selbst komplexeste Inhalte klar zu strukturieren.